Guest | 16 Mart 2014 saat 18:35

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Guest | 21 Şubat 2014 saat 12:15

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Guest | 18 Şubat 2014 saat 01:59

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Guest | 18 Şubat 2014 saat 01:33

wie bereits erwe4hnt: siuzdngsgelter gibt es jetzt schon, dass muss auch olli nicht erst grodf danach schreien. das ist aber nur eine von mehreren unterstellungen, falsch-darstellungen und auslassungen in diesem artikel. wie entscheidend die ausgleichend und konstruktive Art einer LHG-Vertreterin oder eines LHG-Vertreters gefehlt hat. mensch mensch mensch, da hat euch ja geradezu naturkatastrf6phlich ein sehr betrfcbliches schicksal ereilt. wenn ihr euren sitz nicht wahrnehmt und damit das von den we4hler_innen in euch gesetzte vertrauen verspielt, seid ihr selbst schuld. Denn im momentanen System akademischer Selbstverwaltung haben die Professoren nun einmal immer die Mehrheit. ach ja, und deswegen muss dieses system kritiklos fcbernommen werden? sorry, das sehe ich und nicht nur ich anders. In einem solchen System erinnert die Konstruktion eines Klassenkampfes zwischen den verschiedenen Statusgruppen, [..] eher an einen Kampf gegen Windmfchlen, als an verantwortliche Interessenvertretung. auch wenn mir der zusammenhang mit der oben bereits erwe4hnten existenz der professoralen mehrheit nicht ganz klar wird: die statusgruppen haben nun mal unterschiedliche interessen, und die dominierenden profs haben in ihrer fcberwiegenden mehrzahl (es gibt sehr lf6bliche ausnahmen, keine frage!) wenig interesse an der lehre. schau doch mal im KVV nach, wie viele profs PS/TWAs oder gar einfache proseminare anbieten und diejenigen, die es tun, machen es he4ufig auf druck aus der ABK und der lehrplanung. hier gibt es also entgegengesetzte interessen, und das benennen wir. daraus jetzt einen klassenkampf herbeizufantasieren, zeigt hf6chstens, dass ihr keine ahnung habt, was klassenkampf tatse4chlich bedeutet. warum eine einzige Vorlesung zur politischen Theorie nicht genfcgt das ist eh der oberknaller. soweit ich mich erinnere, stimmten die anwesenden LHGler beim institutstag 2009 (namentlich kristina ke4mpfer und armin peter) ffcr das bf6rzelmodell , das nur ein einziges theoriemodul vorsah. Nach langen Debatten wurde eine BA-Kommission eingerichtet, die BA-reformkommission wurde als DIREKTE folge der OSI-besetzung im SoSe 2009 eingerichtet. nur weil du da nicht dabei warst, sven, heidft es nicht dass es nicht stattgefunden he4tte. die im Streit und mit gegenseitigen Beschuldigungen geendet ist. die mitglieder der kommission studentische, vom prfcfungsbfcro, und professorale sind bis an die grenze dessen gegangen, was ffcr sie noch vertretbar war, um einen kompromiss zu erzielen. demgegenfcber stand die vf6llige weigerung der vertreter_innen des alternativvorschlags , fcber eine beibehaltung von zwei theoriemodulen auch nur zu diskutieren. tut doch nicht so, als wfcsstet nur ihr, wie mensch kompromisse eingeht. Als Liberale Hochschulgruppe werden wir uns keinem als Gespre4chspartner verweigern und hoffen auf ein konstruktiveres Miteinander. mit einem armin peter, der alles irgendwie linke als rotlackierten faschismus bezeichnet und mit stalin vergleicht, wird es von unserer seite aus definitiv kein konstruktives miteinander geben. aber ihr bekommt hoffentlich sowieso keinen sitz.

Guest | 17 Şubat 2014 saat 10:42

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